Die enterale Ernährung umfasst sowohl Trinknahrung als auch Sondennahrung. Um Sondennahrung zuzuführen, wird eine Sonde direkt unter der Bauchdecke in den Magen verlegt.
Enterale Ernährung ist – soweit möglich – einer parenteralen Ernährung vorzuziehen. Sie ist risikoärmer, kostengünstiger und physiologischer. Zudem kann eine enterale Ernährung problemlos im häuslichen Umfeld des Patienten durchgeführt werden.
Als ambulanter Pflegedienst verfügen wir über geschultes Personal, das sich auf dem Gebiet der Sondenernährung, Sondennahrung und Sondenkost auskennt.
Daher stehen wir Ihnen bei Fragen zum Thema „künstliche Ernährung“ gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Gerade dann, wenn keine qualifizierten Angehörigen im Umfeld eines betroffenen Menschen leben, kommt die Hinzunahme eines ambulanten Pflegedienstes für die Gewährleistung einer korrekten Durchführung der parenteralen Ernährung in Frage. So kann der Betroffene im vertrauten Umfeld zu Hause bleiben und die Aufnahme in ein Pflegeheim wird nicht mehr notwendig. Selbstständigkeit und ein gewisser Teil an Unabhängigkeit bleiben damit erhalten. Auch der künstlich herausgezögerte Aufenthalt in einem Krankenhaus wird somit nicht mehr nötig sein, da die weitere Versorgung in den eigenen vier Wänden gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Zuhilfenahme von medizinisch geschultem Fachpersonal ist die Sicherstellung der korrekten Pflege des Ports und der hygienisch richtigen Verabreichung der Kost. So können Komplikationen minimiert werden.